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2000 Gutenbergjahr

Unter großer Beteiligung der Vereine und der Bevölkerung findet am 14.Mai 2000 der erste "Gutenberg-Marathon" statt

Erste Beitragserhöhung in der Geschichte des Stadtsportverbandes. Die neuen Beiträge werden auf 0,10 ? pro Mitglied/Jahr (bei Vereinen unter 100 Mitglieder 10 ? pauschal) festgelegt.

Die Stadt Mainz erstellt zur Reduzierung des Sanierungsstaus bei den Sportplätzen ein Sportstättensanierungkonzept. Ergeiziges Ziel ist es, bis 2007 alle Mainzer Sportstätten saniert zu haben. Teile des Konzeptes sind innerhalb der Parteipolitik heftig umstritten, wird aber mit entsprechendem Taktieren auf den Weg gebracht.

Priorität I 2000/01 Bretzenheim Ulrichstr., Kl.-Spielfeld Weisenau, Finthen, Mombach.

Priorität II 2002/03 Bretzenheim, Lerchenberg, Laubenheim, Marienborn.

Priorität III 2004/05 Augustusstr., Finthen, Marienborn, Bretzenheim, Weisenau, Lerchenberg.

Priorität IV ab 2006 Alb.-Schweitzer-Str., Bretzenheim, Mombach, Laubenheim, Berliner Siedlung.

Erste Überlegungen bezüglich einer neuen Sporthalle (Hauses der Vereine) für die ?Lee Barracks-Halle? in Gonsenheim.

 

2001 HH-Sperre-Protestaktion

Hans Weiler, herausragender Sportler, Sportfunktionär und langjähriger 2. Vorsitzender des Stadtsportverbandes Mainz, verstirbt überraschend.

Städtische Finanzschwächen führen zur Haushaltssperre durch den Oberbürgermeister der Stadt. Betroffen davon sind auch Maßnahmen im Sportbereich, u. a. die unmittelbar bevorstehende Sportstättensanierung in Lerchenberg.

Der SSportV organisiert eine Protestkundgebung der Vereine und Bürger vor einer Sitzung des Stadtrates im Rathaus.

1. Mainzer Sportgespräch am 14. November 2001.

Forderung zum Erhalt der Sportstätten auf dem Gelände der GFZ-Kaserne.

Planung für die ersten Mainzer Sportdays im August unter Mitwirkung des Stadtsportverbandes (Street-Soccer Stadtmeisterschaft).

 

2003

Vorstellung einer standardisierten Dreifelder-Sporthalle durch die Verwaltung in den politischen Gremien. Trotzdem wird die Sporthalle der Grundschule in Bretzenheim nur als Zweifeldhalle konzipiert und beschlossen.

Auf Vorschlag und intensive Vorbereitung des Stadtsportverbandes beschließen die politischen Gremien der Stadt die Vergabe eines Jugendförderpreises, der zunächst mit 1000 Euro dotiert ist. Dieser Preis wird durch den Stadtsportverband um 500 Euro, später durch den 1. FSV Mainz 05 um weitere 500 Euro aufgestockt